Drucker-Kostenanalyse BW(Beta 20)

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Mit Hilfe dieser Seite können Sie die Gesamtkosten einer Seite und die Gesamtkosten eines Druckers unter Vorgabe der monatlich zu druckenden Seiten etc. berechnen.

Drucker-Kostenanalyse BW (Beta 10)

Mit Hilfe dieser Seite können Sie die Gesamtkosten einer Seite und die Gesamtkosten eines Druckers unter Vorgabe der monatlich zu druckenden Seiten etc. berechnen. Beachten Sie dazu auch die Erklärungen.
Nachdem die Druckerliste gefüllt ist, können Sie einen Drucker auswählen und seine Daten in die Berechnung laden.
Der Schalter Speichern ermöglicht Ihnen, geänderte Daten während einer Sitzung zu speichern. Sobald Sie jedoch die Seite neu aufrufen, sind wieder die Vorgabedaten aktiv. Sie können geänderte Daten nur über den Export (siehe unten) für spätere Sitzungen speichern.

Da es keine Möglichkeit gibt, geänderte Daten direkt zu speichern, müssen Sie den Umweg über Notepad und den hier angebotenen Export gehen.

Kosteneingabe   

Druckermodell

Preis:

Seiten pro Monat:

Monate Laufzeit

Verbrauchsmaterial

Kosten: (€, inkl./exkl. MwSt)

Laufleistung: (Seiten)

Referenzangabe: (Prozent, Images

Verbrauch:
(Prozent, Images) (
Erklärungen)

Kosten pro Seite:

Cyan:

Magenta:

Yellow:

Black:

öl/Fixier/Wartungskit:

Imaging Kit:

Fixiereinsatz:

Transferkit:

Andere (Ladegitter):

Andere:

GESAMTWERTE:

Tonerdeckung:

GARANTIEKOSTEN:

Gesamtlaufzeit:

Monatliche Kosten (AFA):

Gesamtkosten pro Druck: (bei der angegebenen Gesamtlaufzeit und dem monatlichen Druckvolumen)


Erklärungen:

Viele dieser Angaben sind teilweise schwer oder gar nicht zu finden. Die Drucker-Hersteller machen es sich meist leicht und geben natürlich günstige Verbrauchswerte an. Meist bedeutet dies, das die Hersteller-Verbrauchsangaben für den normalen, oder schlimmer, Entwurfsmodus gelten. Andere Hersteller bieten aber zusätzliche Informationsquellen zu Verbrauchsmaterialien, wie dies zum Beispiel Xerox Officeprinting in der Wissensdatenbank http://www.officeprining.xerox.com/infosmart macht.

ACHTUNG: Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen! Ein Vergleich eines Arbeitsplatz-Tintenstrahldruckers mit einem Netzwerklaserdrucker bei einer monatlichen Laufleistung von 5000 Seiten macht keinen Sinn. Obwohl die Gesamtkosten vielleicht für den Tintenstrahldrucker sprechen, werden Sie es wohl praktisch nicht schaffen, täglich 250 Seiten auf dem Tintenstrahldrucker zu produzieren (wenn man moantlich 20 Arbeitstage zugrundelegt). Zudem hinkt dieser Vergleich schon daran, dass ein Tintenstrahldrucker wohl kaum die Druckgeschwindigkeit eines Laserdruckers erreicht.

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Sie können diesen Text nach Klick auf Export markieren und in die Zwischenablage kopieren. Erstellen Sie dann eine neue Textdatei (Starten Sie zum Beispiel 'Notepad') und fügend Sie den Text aus der Zwischenablage dort ein. Speichern Sie den Text als 'daten.js' im selben Verzeichnis in dem auch die Datei costperpage.html liegt.


15-april-2003